Metrics Tools Test

Wenn ich an die Metrics Tools denke, dann denke ich an das aus meiner Sicht beste SEO-Tool für den deutschsprachigen Raum. Dieser Anfang mag für einen Testbericht eher ungewöhnlich erscheinen, klingt er doch ein wenig zu positiv, doch mein Test der Metrics Tools beruht immerhin auch auf jahrelanger Erfahrung. Schon seit langer Zeit ist das SEO-Tool bei mir im Arbeitsalltag fest verankert und somit Teil vieler Content- und SEO-Strategien geworden.

Erstmals verwendet habe ich die Metrics Tools bereits kurz nach ihrer offiziellen Veröffentlichung. Der Grund für mein frühes Interesse und das Argument, warum ich die Metrics Tools auch heute noch für das beste SEO-Tool im Bereich Domain- und Keyword-Analyse halte, ist unter anderem die deutsche Herkunft. Noch viel wichtiger ist jedoch die eigene Keyword-Datenbank und die daraus resultierende Datenbasis als vertrauenswürdige Grundlage.

Anders als viele andere SEO-Tools konzentriert sich Metrics Tools dabei nicht auf den US-Markt und betreibt die deutsche Version ebenso wenig als zweites Standbein, sondern stammt aus Deutschland und ist für Deutschland entwickelt worden. Alles mit eigener Keyword-Datenbank und einem umfangreichen Index für die Suchmärkte Deutschland, Österreich und Schweiz.

Doch bevor ich mich bereits während der Einleitung in Lob und Details verliere, stoppe ich lieber mal. All das möchte ich euch in meinem Metrics Tools Test schließlich in aller Ruhe und gemeinsam mit den wichtigen Einzelheiten erläutern. Ganz unten findet ihr dann noch mein Fazit. Doch fangen wir damit an, wie ich zu den Metrics Tools gekommen bin und wie sie es geschafft haben mich vom ersten Moment an zu überzeugen.

Im Metrics Tools Testvideo stelle ich euch alle Features des SEO-Tools genauer vor und erkläre einige Besonderheiten.
Metrics Tools Website*

Wie ich zu den Metrics Tools kam

Als Content Manager und SEO bin ich immer auf der Suche nach neuen Hilfsmitteln, die mir die Arbeit erleichtern und mich mit relevanten Daten versorgen. Außerdem führe und leite ich eine Menge Projekte, die natürlich auch eine entsprechende SEO-Strategie für ihren langfristigen Erfolg bei Google benötigen. Deshalb probiere grundsätzlich jedes SEO-Tool einmal aus.

Egal, ob ein auf Content fokussiertes Tool wie Karlscore zum Einsatz kommt oder ein Generalist wie Ubersuggest. Auch die großen SEO Suiten wie Sistrix, Semrush, Ahrefs und Co hatte ich alle schon im Einsatz, habe sie dann aber meist wieder gekündigt. Bei den Metrics Tools hingegen bin ich nach dem ersten Test regelrecht hängengeblieben und das ist bis heute der Fall.

Mein Problem mit vielen großen SEO-Tools ist, dass sie sich meist auf den US-Markt fokussieren und alle anderen Märkte nur als Erweiterung betrachten. Sistrix bildet da eine deutsche Ausnahme, doch die kostet im günstigsten Tarif auch mehr als das doppelte der Metrics Tools. Zu den Tarifen und Preisen komme ich aber später noch. Die günstigeren SEO-Tools hingegen sind oft nur einfache Rank-Tracker, ohne eigene Datenbank. Das brauche ich als Profi nicht.

Weil ich also alles ausprobiere und als SEO ohnehin den ganzen Tag online bin, entdeckte ich die Metrics Tools damals bereits kurz nach ihrem Release. Und war sofort begeistert. Denn während die meisten günstigen SEO-Tools wie erwähnt keine eigene Keyword-Datenbank besitzen, ist das bei den Metrics Tools anders. Was dann wiederum dazu führt, dass die Metrics Tools eben in gewisser Weise eine günstige Sistrix-Alternative sind und kein klassischer Rank-Tracker, wie sonst üblich zu diesem Preis.

Metrics Tools
Die Website der Metrics Tools wirkt wenig verlockend, fast schon veraltet. Dahinter verbirgt sich jedoch ein starkes SEO-Tool mit eigener Keyword-Datenbank.

Kein klassischer Rank-Tracker

Damit jeder versteht, was genau ich damit meine, muss ich einmal kurz die Funktion klassischer Rank-Tracker erläutern. Im Grunde handelt es sich dabei um SEO-Tools, bei denen eine bestimmte Anzahl an Keywords für eine Seite hinterlegt werden können. Diese Keywords werden dann täglich oder wöchentlich bezüglich der Rankings überprüft.

Auf diese Weise behaltet ihr eure Haupt-Keywords im Blick und merkt, wenn eines davon bei Google abstürzt. Ihr könnt also die Rankings aktiv »tracken« und somit beobachten, wie sich eure Seite bei den jeweiligen Keywords entwickelt.

Rank-Tracker enthalten meist noch weitere Funktionen, wie eine Keyword-Recherche, Keyword-Listen oder Ähnliches. Sie sind aber je nach Tarif streng limitiert, sodass nur eine bestimmte Anzahl an Keywords erlaubt wird. Zudem sind, wenn sie eine Keyword-Recherche enthalten, die zugrundeliegenden Daten meist wenig genau und damit oft nicht aussagekräftig. SEOs nutzen daher für gewöhnlich auch keine Rank-Tracker, sondern datenbankbasierte SEO-Tools wie Sistrix oder die Metrics Tools.

Hochwertige SEO-Tools arbeiten also mit eigenen und beständig wachsenden Keyword-Datenbanken, die auf individuelle Weise überprüft und erweitert werden. Hier könnt ihr zwar ebenfalls meist eigene Keywords hinterlegen, die wie im Rank-Tracker dann rhyth­misch überprüft werden, seht aber auch so schon, für welche Keywords die jeweilige Seite rankt.

Die Datenbanken werden bei großen SEO-Tools wöchentlich oder monatlich aktualisiert. Ihr erkennt somit direkt nach Eingabe der Domain, für welche Begriffe die jeweilige Website in den Suchergebnissen bei Google erscheint, ohne erst selbst Keywords recherchieren oder eintragen zu müssen.

Genau so ein Tool ist auch Metrics Tools. Das Verrückte dabei ist, dass Metrics Tools eben nicht über 100 € im Monat kostet, wie größere SEO-Tools dieser Art, sondern sich preislich eher an den Rank-Trackern orientiert. Deshalb wird das SEO-Tool auch oft als solcher wahrgenommen. Das ist einer der Gründe dafür, warum ich den Unterschied hier zu Beginn kurz klarstellen wollte.

All das ist, ich sage es euch ganz ehrlich, ziemlich genial und absolut einmalig. Noch dazu ist Metrics Tools in jeder Hinsicht auf den deutschen Markt spezialisiert, also ideal für deutschsprachige Websites. Zum kleinen Preis bekommt ihr hier etwas, was für gewöhnlich den teuren und großen SEO-Tools vorbehalten ist.

Rank-Tracker
Rank-Tracker sind die günstigen aller SEO-Tools, da sie über keinerlei Datenbank verfügen und Keywords erst nach Eingabe prüfen.

Keyword-Datenbank der Metrics Tools

Wie eben bereits erwähnt, sind solche Keyword-Datenbanken normalerweise nur bei sehr kostspieligen SEO-Tools im Einsatz. Günstige Tools hingegen beschränken sich meist auf einen Rank-Tracker, der deutlich weniger Ressourcen verbraucht, was den Betrieb für Anbieter*innen entsprechend lukrativer werden lässt. Der Nachteil ist hier allerdings, dass ihr jedes eurer Keywords kennen müsst, was gerade bei Longtails oftmals utopisch erscheint.

Die Metrics Tools greifen auf eine Datenbank mit Millionen von Keywords zurück. Ähnlich wie bei Sistrix werden die am häufigst gesuchten Keywords dieser Datenbank wöchentlich aktualisiert und die weniger gesuchten monatlich. Das ist ganz normal, weil solche großen Datenbanken einfach eine gewisse Zeit benötigen, um all die Inhalte zu crawlen und zu verarbeiten.

Die wöchentliche Aktualisierung der Keyword-Datenbank findet bei den Metrics Tools meist am Freitag statt. In den Einstellungen gibt es neben dem Newsletter auch eine Checkbox für »Wöchentliche Mail bei Datenupdate«. Ich empfehle, beides zu aktivieren. Bislang gab es da niemals Spam oder nervige News, sondern wirklich nur essenziell wichtige Informationen oder eben die Mail zum Update der Keyword-Datenbank.

Warum eine Keyword-Datenbank so genial ist und meist nur in hochwertigen SEO-Tools zu finden ist? Weil ihr eure Keywords nicht kennen oder langwierig recherchieren müsst, sondern im SEO-Tool augenblicklich seht, für welche Begriffe die jeweilige Website bei Google rankt. Das gilt ebenso für die Konkurrenz. Einfach eine Website hinzufügen und sofort sehen, bei welchen relevanten Keywords diese Rankings bei Google erzielt.

Die Metrics Tools zeigen euch also, welche Keywords besonders gut funktionieren und welche Longtails oder Shortheads noch optimiert werden sollten. All das geschieht, ohne dass ihr dafür ein einziges Keyword wirklich kennen oder erst eintragen müsst. Das wiederum führt dazu, dass ihr ständig über lohnende Rankings stolpert, an die ihr selbst vermutlich gar nicht gedacht hättet, deren Suchvolumen aber hochinteressant erscheint. Oder ihr plötzlich bemerkt, dass eine Seite für ein gleichwertiges Keyword rankt und nur minimal optimiert werden müsste, um bei Google auf Platz 1 zu landen.

Metrics Tools Keyword-Datenbank
Umfangreiche Keyword-Datenbanken sind für gewöhnlich den großen und teuren SEO-Tools vorbehalten. Metrics Tools dreht den Spieß um und bietet eine starke Datenbasis zum kleinen Preis.

Dashboards zur schnellen Übersicht

Herzstück der Metrics Tools sind dabei die Dashboards. Schon direkt nach dem Login lande ich daher bei meinen Favoriten. Dort werden mir die Websites angezeigt, die ich zuvor für das entsprechende Dashboard hinzugefügt habe. Dabei gibt es weder eine Begrenzung von Websites, noch ein Limit bei den Dashboards selbst.

Somit kann ich problemlos und für jede Website ein eigenes Dashboard mit Konkurrenten anlegen, Nischenseiten und Hauptprojekte auf eigene Dashboards auslagern, ein weiteres für die Konkurrenzanalyse erstellen und vieles mehr. Auf diese Weise behalte ich den Überblick, selbst wenn ich eine Menge Seiten gleichzeitig betreuen und analysieren muss. Das ist im Alltag als SEO ziemlich praktisch.

Die Domains werden auf dem Dashboard der Metrics Tools als kleine Boxen dargestellt. Eine Box enthält immer den aktuellen Sichtbarkeitswert, die Rankings, sowie die wichtigsten Änderungen oder URL-Wechsel. Dabei nutzten die Metrics Tools grüne Farben für positive und rote für negative Veränderungen beim Ranking. Grau bedeutet, es hat sich nichts Wesentliches getan.

Direkt nach dem Einloggen, sehe ich auf dem Dashboard der Metrics Tools daher, wie meine Websites aktuell aufgestellt sind. Anhand der Farben erkenne ich zudem, ob es akute Probleme oder Verluste bei den Rankings gibt, ebenso wie ich neue Erfolge bei Google wahrnehmen kann. All das ist bereits auf dem Dashboard ersichtlich, noch bevor ich in die Details gehe und mir die Werte der jeweiligen Website genauer ansehe.

Metrics Tools Dashboard
In den Metrics Tools lassen sich unbegrenzt viele Dashboards erzeugen, die wiederum als Übersicht für die SEO-Analyse verschiedener Websites dienen.

Sichtbarkeitswert mit Mehrwert

In der Detailansicht kann ich nun weitaus mehr als nur Stichpunkte betrachten. Zunächst einmal zeigen Diagramme oberhalb den Sichtbarkeitswert, den Metrics Tools automatisch berechnet. Außerdem werden mir die erzielten Rankings bei Google selbst sowie die Verteilung der jeweiligen Rankings angezeigt. Auf der linken Seite wird zudem dargestellt, für wie viele Keywords die Website aktuell rankt und wie viele Seiten bei Google indexiert wurden. Die gelungene Übersicht bei den Werten ist es, die mir sofort auffällt und vor allem auch gefällt. Alles ist schlicht und effektiv gehalten.

Noch etwas sticht bei den Metrics Tools ins Auge. Zwar gibt heutzutage jedes zweite SEO-Tool eigene Sichtbarkeitswerte oder ähnliche Punktzahlen aus, doch wenn es nicht gerade Sistrix heißt, viel Geld kostet und über einen eigenen Sichtbarkeitsindex verfügt, kommt da meist nichts Nützliches bei herum. Viele Werte sind einfach Schwachsinn und wenig aussagekräftig.

Bei den Metrics Tools gibt es ebenfalls einen Sichtbarkeitswert und anders als bei vielen anderen SEO-Tools, ist dieser tatsächlich auch signifikant. Das habe ich erst zuletzt wieder festgestellt, denn nach den vielen großen Google-Updates, die alle massive Verluste in den Rankings hervorbrachten, konnte ich diese Einfälle, auch bei Projekten von Kund*innen, innerhalb der Metrics Tools sehr sauber nachvollziehen und analysieren.

All diese Werte lassen sich in den Metrics Tools darüber hinaus historisch betrachten, also Jahre zurück nachvollziehen. Das ist unter anderem wichtig, wenn die Auswirkungen der eben erwähnten Google-Updates entsprechend visualisiert werden sollen.

Die Sichtbarkeit, die euch auf dem Dashboard oder innerhalb der Detailansicht einer Website angezeigt wird, hat demnach einen tatsächlichen Mehrwert. Damit ist die Sichtbarkeitsanzeige in den Metrics Tools entsprechend relevant und durch die Zeitachse sind zudem Veränderungen über einen längeren Zeitraum hinweg sichtbar. Auf diese Weise sind Ranking Verluste, genau wie auch starke Anstiege, entsprechend deutlich zu erkennen und können sehr genau analysiert werden.

Metrics Tools Sichtbarkeit
Sichtbarkeitswerte beruhen auf Berechnungen der SEO-Tools und sind oft nicht besonders aussagekräftig. Bei den Metrics Tools ist dies anders, auch aufgrund der eigenen Keyword-Datenbank als Datenquelle.

SEO-Analyse einer Website

Doch die Detailansicht der Metrics Tools verrät noch weitaus mehr als nur den Sichtbarkeitsindex und ein paar Angaben zur Indexierung oder den Keywords. Tatsächlich folgt weiter unten eine komplette Liste aller derzeitigen Rankings bei Google. Genau das ist auch der Hauptfokus des SEO-Tools. Eine möglichst umfangreiche Ranking-Analyse und Keyword-Recherche.

Dabei gibt Metrics Tools links das Keyword mitsamt Suchintention aus (also »Do« für Kaufintention, »Know« für Wissensintention und »Divers« für vermischte Suchintentionen), gefolgt von der Position und der letzten Veränderung (ist das Keyword aufgestiegen, abgestiegen oder gleich geblieben?). Anschließend wird die derzeit rankende URL angezeigt sowie der Wettbewerb, das Suchvolumen für das jeweilige Keyword und der Anteil zum Sichtbarkeitswert.

Klicke ich auf das Keyword, listet mir Metrics Tools die Suchergebnisse von Google (SERP) mit den derzeitigen Rankings auf. Hier sehe ich dann schnell, wer meine Mitbewerber sind und bekomme noch ein paar zusätzliche Details angezeigt. Klicke ich hingegen auf die rankende URL, wird diese sogleich analysiert. Ich wechsle also in eine weitere Detailansicht, wo mir sämtliche Rankings (Keywords) nur für diese URL angezeigt werden.

Beides ist extrem mächtig und basiert auf der zuvor erwähnten Keyword-Datenbank. Ich muss also nicht erst mühsam Keywords eingeben oder gar Longtails recherchieren. Metrics Tools listet die Rankings bei Google vollkommen eigenständig auf. 

Das ist sehr praktisch, da auf diese Weise eben oft auch Begriffe während einer SEO-Analyse auftauchen, die ich selbst gar nicht im Kopf hatte. Oder eben Kombinationen aus verschiedenen Keywords. Es ist anschließend ein Leichtes, die Inhalte der Website entsprechend zu erweitern oder auf zusätzliche Keywords hin zu optimieren, wenn dies möglich ist.

Metrics Tools SEO-Analyse
Dadurch, dass Metrics Tools kein Rank-Tracker ist, sondern auf einer Keyword-Datenbank aufbaut, muss ich die Keywords nicht einzeln eingeben, sondern sehe alle Rankings auf den ersten Blick.

Keyword-Recherche inkl. Suchintention

Für die klassische Keyword-Recherche gibt mir Metrics Tools zwei unterschiedliche Werkzeuge an die Hand. Die Keyword-Ideen und die Keyword-Suche. Das klingt erst einmal ein wenig widersprüchlich, weshalb ich es euch kurz genauer erklären möchte.

Die Keyword-Ideen bilden die klassische Keyword-Recherche. Dabei gebe ich einen Hauptbegriff, also ein Keyword ein, woraufhin mir Metrics Tools unzählige dazu passende Begriffe vorschlägt. Wie genau das abläuft, entscheide ich selbst. 

Zwei Regler erlauben es mir, zwischen »schnell« und »umfassend« sowie auch zwischen »Exakt« und »Breit« zu wählen. Hier hilft es etwas herumzuspielen. Im Grunde sorgen die Regler aber nur dafür, dass ich beeinflussen kann, ob sehr weit entfernte Begriffe und verwandte Keywords noch mit angezeigt werden oder nicht.

Bei der Keyword-Suche hingegen handelt es sich im Grunde genommen lediglich um eine Suchmaschine für Suchkombinationen. Also Suchbegriffe, die ein ganz bestimmtes Keyword enthalten. Während die Keyword-Ideen als semantische Keyword-Recherche bei einer Suche nach »Schreiben« also auch Keywords wie »Stift« ausgibt (je nachdem wie breit ich suche), muss bei einer Recherche in der Keyword-Suche immer das Wort »Schreiben« im Suchwort enthalten sein.

Außerdem zeigt mir Metrics Tools bei jeder Analyse die gefundene Suchintention an. Die passt zwar meistens perfekt, sollte aber logischerweise immer noch einmal händisch überprüft werden. Eine Hilfe ist es dennoch, weil ich sofort erkennen kann, ob meine Keyword-Recherche Sinn ergibt. Auch kann ich so Keyword-Gruppen erzeugen, die von der Suchintention und Semantik her besonders gut zusammenpassen.

Für die Recherche ebenfalls interessant ist das Fragen-Tool. In der Theorie werden hier Fragen zu einem Suchbegriff gefunden. Bei den Metrics Tools könnte eure Fragen sein, wie teuer diese sind. In der Praxis arbeitet das Tool aber nur mittelmäßig. Da gibt es bessere, die zuverlässiger funktionieren. Mal findet Metrics Tools viele Fragen, dann wieder gar keine und viel zu oft sind es vollkommen unpassende.

Metrics Tools Keyword-Recherche
Die semantische Keyword-Recherche der Metrics Tools ist sehr genau und aussagekräftig. Über Schieberegler lege ich dabei fest, wie umfangreich die Recherche des Suchbegriffes ausfallen soll.

Contenterstellung mit den Metrics Tools

Es gibt zwei Workflows innerhalb der Metrics Tools, die ich als Content Manager und SEO gleichermaßen anwenden kann. Der Erste ist recht offensichtlich. Dabei analysiere ich meine Seiten, schaue, für welche Keywords sie derzeit ranken und entdecke dabei zwangsläufig neue Keywords, die ich vergessen habe oder die entsprechend optimiert werden können. Auf diese Weise verbessere ich die Rankings meiner Website und analysiere die bestehenden.

Die Contenterstellung selbst läuft hingegen eher über die Recherche-Tools der Metrics Tools ab. Hier finde ich Suchbegriffe, verwandte Keywords und kann durch die Suchkombinationen sogar noch weitere Punkte für Absätze oder Inhalte recherchieren. Auch das Fragen-Tool hilft zwar nicht immer, aber immer öfter. Je nach Keyword und Thema, versteht sich.

Metrics Tools ist dabei aber definitiv mehr SEO-Tool als Content-Tool. Es hat auch keine Werkzeuge für die Keyworddichte mit an Board und auch nichts im Bereich Semantik wie TF/IDF oder WDF/IDF zu bieten. Es ist ein reines SEO-Tool und fokussiert sich sehr stark auf die SEO-Analyse und Keyword-Recherche, wie in meinem Test auch deutlich wird.

Ranking- und Keyword-Analyse stehen hier also im Fokus und nur darum geht es. Es gibt zwar noch ein paar zusätzliche Funktionen, doch die spielen eher am Rande eine Rolle. Dennoch möchte ich auch darauf kurz eingehen.

Metrics Tools Keyword-Suche
Mit der Keyword-Suche finde ich Suchkombinationen. Auch ein Frage-Tool gibt es, um passende Fragen zum jeweiligen Keyword zu finden. Auf diese Weise kann ich die Metrics Tools auch zur Contenterstellung einsetzen.

Was die Metrics Tools noch können

Wo wir gerade schon bei der Recherche sind. Hier haben die Metrics Tools neben der Keyword-Recherche auch eine Recherche für Mitbewerber integriert. Ihr gebt also eine Domain ein und bekommt ähnliche Domains angezeigt. Genauer gesagt Domains, deren Rankings eine Schnittmenge mit den Rankings der eingegebenen Website aufweisen.

Dabei gefällt mir abermals die farbliche Darstellung, die sofort deutlich machen soll, wo Mitbewerber ranken und die eingegebene Domain noch nicht. Für die weitere Analyse eines Mitbewerbers reicht dann ein Klick.

Auch innerhalb der SEO-Analyse gibt es weitere Funktionen. Vor allem aber ist fast alles, was die Metrics Tools in der Gesamtübersicht anzeigen, auch als einzelnes SEO-Tool anwählbar. Zusätzlich können die Top-Unterverzeichnisse einer Domain ausgegeben werden, um bei großen Websites besonders wichtige Unterseiten zu finden. Die SERPs sind ebenfalls als einzelnes Tool nutzbar, um schnell die Suchergebnisse von Google auszugeben und analysieren zu können.

Wichtig sind auch die Listenabfragen, um eigene Keyword-Listen schnell und einfach nach Suchvolumen zu überprüfen. Auch Domains und Backlinks können in den Metrics Tools hier per Liste eingespeist und abgefragt werden.

Zu guter Letzt dürft ihr auch euren Account der Google Search Console mit den Metrics Tools verbinden. Auf diese Weise könnt ihr all eure Websites mitsamt ihren Statistiken und Rankings einsehen. Also die rankenden Keywords (laut Search Console), Impressionen, Click-Through-Rate (CTR), die tatsächlichen Klicks und eben alles, was ihr diesbezüglich auch in der Search Console sehen könnt. Eine gelungene Integration, die ein zusätzliches Aufrufen der Google Search Console geradezu überflüssig erscheinen lässt.

Metrics Tools Listenabfragen
Die Listenabfragen der Metrics Tools sind vorwiegend für SEO-Profis gedacht. Die dürfen hier eine große Anzahl an Keywords, Backlinks und Domains gleichzeitig abfragen.

Worauf ihr unbedingt achten müsst

Was mir gerade noch einfällt, ist etwas, was mir selbst ständig passiert. Ich möchte eine Domain analysieren, trage diese in die Metrics Tools ein und drücke auf den grünen Button, um die Eingabe zu bestätigen. Dann passiert erst einmal gar nichts und plötzlich habe ich kaum Ergebnisse oder aber schlichtweg die falschen.

Das liegt daran, dass Metrics Tools zwar »Domain analysieren« auf dem Button anzeigt, bei der Eingabe dann aber zu »URL analysieren« wechselt. Um also die gesamte Domain zu analysieren und die SEO-Daten wie auch Keywords zu erhalten, muss ich deshalb auf den grünen Pfeil neben dem grünen Button klicken und dort händisch »Domain analysieren« auswählen.

Umständlich, wie ich finde, zumal ich hier fast immer nur Domains analysiere und die URLs dann aus der SEO-Analyse heraus anwähle. Auch im Metrics Tools Test ist mir das wieder mehrmals passiert. Dabei lerne ich es aus irgendeinem Grund auch nicht, sondern wundere mich immer wieder, warum die SEO-Analyse keine Ergebnisse hervorbringt. Bis mir dann einfällt, dass ich falsch geklickt habe.

Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass es in den Metrics Tools am Anfang (vor vielen Jahren) noch nicht so war und sich das Verhalten bei mir schon eingeprägt hat. Ich weiß nicht, aber falls ihr euch ebenfalls wundert, warum die SEO-Analyse nicht besonders viel anzeigt, dann könnte es daran liegen, dass ihr statt der Domain nur die URL analysiert habt.

Metrics Tools Domain-Analyse
Durch das brutalistische Design haben die Metrics Tools stellenweise kleinere Schwierigkeiten in der Bedienung. Dafür hat das SEO-Tool im Vergleich aber eine viel bessere Übersicht.

Fairer Preis für das Gebotene

Im Metrics Tools Test überzeugt mich auch der Preis. Als SEO-Tool unterscheidet es sich recht stark von der Konkurrenz, wie ich oben bereits ausführlich beschrieben habe. Im Grunde würde ich es eher mit einem SEO-Tool aus der höheren Klasse vergleichen. Sistrix ist da, was die Keywords und den Sichtbarkeitsindex angeht, schon ein guter Vergleich. Metrics Tools ist so etwas wie die günstige Sistrix-Alternative.

Die Preise jedoch orientieren sich bei den Metrics Tools eher an den kleinen SEO-Tools und an den Rank-Trackern. Wer nur seine Rankings im Blick behalten möchte, ist mit dem Basic-Tarif daher gut bedient. Wer auch den Content seiner Website optimieren möchte, der benötigt zwingend Professional, weil sonst keine semantische Keyword-Recherche enthalten ist. Professional Plus hingegen ist sehr speziell und in erster Linie interessant, wenn ihr vorhabt, die API der Metrics Tools zu verwenden.

Zwischen ungefähr 20 € und 90 € werden für die Metrics Tools dann fällig, je nach gewähltem Tarif. Für einen Rank-Tracker wäre das nun normal, doch hier im Metrics Tools Test hatte ich bereits erwähnt, dass das SEO-Tool eben kein einfacher Rank-Tracker ist. Dementsprechend ist der Preis mehr als fair.

Zum einen, ist die semantische Keyword-Recherche sehr tief und erschreckend genau, viel genauer als bei vergleichbaren SEO-Tools. Zum anderen, kommt bei den Metrics Tools eine eigene Keyword-Datenbank zum Einsatz. Es werden also nicht nur eingegebene Keywords getrackt, sondern die komplette Datenbank wird analysiert.

Genau das ist es auch, was bei einem günstigen SEO-Tool in dieser Preisklasse normalerweise nicht vorhanden ist. Die Metrics Tools sind damit das einzige mir bekannte SEO-Tool, welches einen derartig umfangreichen Index anbietet. Das kenne ich sonst nur von Tools, die weit über 100 € kosten.

Metrics Tools Tarife

Zum direkten Vergleich habe ich noch einmal eine Übersicht erstellt. Die genauen Preise entnehmt ihr bitte der Metrics Tools Website*, da diese sich unter Umständen ändern können.

Metrics Tools Preise
Über den Preis der Metrics Tools gibt es nichts Negatives zu sagen. SEO-Tools mit eigener Keyword-Datenbank gibt es für gewöhnlich nicht unter 100 €. Die Metrics Tools sind daher sogar günstig.

Metrics Tools ohne Abo testen

Was mich gerne mal aufregt, wenn ich ein neues SEO-Tool testen möchte, ist die Sache mit den Zahlungsdaten. Wer eine Trial, Demo oder Testphase nutzen will, muss meist schon seine Kreditkarteninformationen eingeben. Manchmal sogar die Telefonnummer oder weitere persönliche Daten. Warum sollte ich das wollen, bevor ich das SEO-Tool getestet habe? Ein derartiges Vorgehen ist absolut nervig und noch dazu unnötig, wie ich finde.

Bei den Metrics Tools gibt es so etwas glücklicherweise nicht. Wer möchte, darf das SEO-Tool 14 Tage gratis testen, und zwar ohne dafür erst seine persönlichen Daten hinterlegen zu müssen. Bezahlt wird nur, wenn ihr zufrieden seid. Alles per Rechnung oder Bankeinzug, ohne unnötigen Ärger oder Umwege über externe Zahlungsdienstleister. Ein SEO-Tool aus Deutschland eben, was dabei angenehm zurückhaltend bleibt.

Den kostenlosen Test empfehle ich demnach auch jedem. Probiert die Metrics Tools zwanglos aus und nutzt die 14 Tage Testzeit, um zu schauen, ob das SEO-Tool euren Ansprüchen gerecht wird. Wenn ihr danach nicht überzeugt seid, könnt ihr euren Account einfach wieder löschen und die Metrics Tools vergessen. Ich glaube aber, dass ihr begeistert sein werdet. Vor allem dann, wenn ihr bereits andere SEO-Tools in diesem Preisbereich kennengelernt habt. Metrics Tools ist einfach um Längen besser als die meisten und die Keyword-Datenbank werdet ihr bestimmt ebenso lieben lernen wie ich.

Metrics Tools Testversion
Die beste Software hat entweder eine faire Geld-Zurück-Garantie oder eine kostenlose Testphase. Die Metrics Tools bieten ersteres. Ihr dürft das SEO-Tool also 14 Tage kostenlos testen.

Updates, Support und Aktualität

Am Ende noch ein Wort zu den Updates und dem Support bei den Metrics Tools. Beides ist am Anfang für viele Nutzer*innen eher unwichtig, wird aber wichtiger, desto mehr sie sich mit dem SEO-Tool beschäftigen. Eines Tages benötigt ihr eben einfach etwas Hilfe oder wartet auf ein Update, welches einen nervigen Bug beseitigt. Support ist also nicht zu vernachlässigen.

Beides ist bei den Metrics Tools gegeben. Das fängt schon damit an, dass der Entwickler jederzeit erreichbar ist, sollte es mal Fragen, Wünsche oder auch Anregungen geben. Bei mir war das ein paar Mal der Fall und jedes Mal gab es eine umfassende und freundliche Antwort. Auch Bugs oder Fehler bei der Anzeige wurden schnell behoben. Da ich die Metrics Tools nahezu seit Release verwende, habe ich zudem miterlebt, wie sich das SEO-Tool über die Jahre entwickelt und verbessert hat. Stillstand gibt es hier nicht.

Was die Updates und die Weiterentwicklung angeht, wachsen die Metrics Tools somit beständig und seit ihrem Erscheinen. Angefangen sind sie damals ganz minimal, inzwischen sind Fragen und Suchintentionen hinzugekommen. Sinnvolle Features werden also auch weiterhin integriert und Wünsche der Nutzer*innen entsprechend berücksichtigt. Falls ihr also etwas vermisst, schreibt es dem Entwickler. Fragen kostet nichts.

Wichtig war für mich, dass der minimalistische Ansatz der Metrics Tools erhalten bleibt. Dieser gewährt, anders als in anderen SEO-Tools eine ideale Übersicht. Das war bislang immer der Fall, weshalb ich seit Jahren zufrieden bin. Eine Weiterentwicklung also, ohne das SEO-Tool sinnlos zu überladen oder mit Features vollzustopfen. Mir gefällt das richtig gut.

Metrics Tools Support
Fragen, Wünsche, Anregungen? Was es auch ist, der Entwickler ist für alles erreichbar, sehr freundlich und reagiert zeitnah auf Feedback.

Minimalismus aus der Not heraus

Am Ende möchte ich noch einmal auf den gerade eben erwähnten Minimalismus eingehen. Der ist in meinen Augen ein großer Mehrwert und ein USP (Unique selling Point) der Metrics Tools, wie es immer so schön heißt. Wobei hier fast schon von Brutalismus Design die Rede sein kann. Denn wo die meisten SEO-Tools sehr laut in ihrer Darstellung, Bewerbung und Bedienung sind, hat sich im Metrics Tools Test genau das Gegenteil herausgestellt. Hier ist alles ruhig, unauffällig und minimal gehalten.

Im Grunde genommen sind die Metrics Tools vorwiegend deshalb so minimalistisch, weil der Entwickler ein Programmierer ist und kein Designer. Aus der Not heraus gab es also ein zweckmäßiges User-Interface für das SEO-Tool, weil es wohl schlichtweg nicht anders ging. Doch genau das ist für mich jetzt der große Vorteil.

Was vermutlich aus der Not heraus entstanden ist, macht die Metrics Tools für mich tatsächlich besser. Denn weil sie diesen Minimalismus an den Tag legen und eher schlicht und zweckmäßig erscheinen, lassen sie sich auch so gut bedienen. Da lenkt nichts ab oder stört, da wirkt nichts übedesignt und da gibt es auch keine unzähligen Scripte, die die Darstellung im Dashboard träge erscheinen lassen. Alles ist schlicht, langweilig, statisch und genau deshalb unglaublich gut.

Wo viele SEO-Tools inzwischen zum hübschen Produkt wurden, mit Animationen, Schatten und CSS-Dateien, die so groß sind wie manch eine Website, bleiben die Metrics Tools simpel. Einfach und effizient. Sie wollen nicht beeindrucken, sie möchten liefern. Genau das ist dann auch der Fall.

Deshalb ist das SEO-Tool schnell geladen und jeder Menüpunkt ist ohne Animation oder komplizierten Hover-Effekt zu erreichen. Ich klicke, ich schiebe einen Slider, sehe Zahlen und die Farben (grün, rot, grau) zeigen mir intuitiv, was sich wo und wie an meinen Websites verändert hat. Das ist Minimalismus pur. Diese Sim­p­li­zi­tät ist es auch, die die Bedienung im Alltag so angenehm und unaufgeregt gestaltet. Ich liebe es!

Metrics Tools Brutalismus
Design und Aufmachung der Metrics Tools sind bestenfalls als minimalistisch zu bezeichnen. Im Grunde aber ist es purer Brutalismus. Das hat vor und Nachteile. Für mich überwiegen die Vorteile, wie eine klare Übersicht und gute Performance.

Was für die Metrics Tools spricht

Mich interessieren alle SEO-Tools, da jedes von ihnen das eine potenzielle Feature besitzen könnten, dass mich im Alltag einen entscheidenden Schritt voranbringt. Das mich effektiver macht als die Konkurrenz. So wie es die Metrics Tools seit Jahren schaffen. Daher probiere ich auch jedes SEO-Tool zumindest einmal aus. Am Ende führt mich der Weg jedoch immer wieder zurück zu den Metrics Tools.

Das liegt auch daran, dass ich ein Minimalist bin. Weniger ist mehr, daran glaube ich. Ergo mag ich es nicht, wenn ein SEO-Tool versucht von allem etwas zu sein. Oder wenn es mit aufwendigen Abfragen und Designs im Alltag nicht mehr schnell und vor allem flexibel genug funktioniert. Ich benötige keinen Blender, sondern ein Tool, dass mir meine Arbeit erleichtert. Nur darauf kommt es schlussendlich an, wie ich finde.

Die Metrics Tools werden gerne mal unterschätzt. Sie wirken im direkten Vergleich mit manch einem anderen SEO-Tool nämlich signifikant reduziert. Da gibt es keine verkomplizierten Menüs, keine ausufernden Animationen oder überdesignte Statistiken, sondern nur einen Kern an Daten. 

Keywords, Rankings, ein paar zusätzliche Tools und das war auch schon alles. Keine Onpage-Analysen für Dumme und keine SEO-Tipps für Anfänger*innen. Für mich ein Vorteil, weil ich die meisten SEO-Tools einfach überladen und wenig übersichtlich finde. Sie wollen alles und können dann doch nur eine Sache wirklich gut.

Die Rankings werden in den Metrics Tools dabei einmal pro Woche aktualisiert. Damit sind sie nicht tagesaktuell, doch das braucht in der Regel auch niemand. Bei SEO-Tools, die mit eigenen Keyword-Datenbanken arbeiten, ist das wöchentliche Update zudem relativ normal, da hier Millionen an Keywords abgefragt werden müssen. Tägliche Updates wären absurd und SEO-technisch ohnehin nicht notwendig. Wer jeden Tag nach seinen Rankings schaut, versteht einfach nichts von Suchmaschinenoptimierung.

Fall es mal wirklich akut ist, gibt es in den Metrics Tools dennoch einen Button, um Live Rankings abzufragen. Per Klick werden dann zumindest die wichtigsten Keywords überprüft. Das gibt Aufschluss über aktuelle Veränderungen.

Am Ende noch ein Wort zur Qualität der Daten. Der Entwickler von den Metrics Tools hat zuvor bereits den Service APImetrics betrieben. Eine API für SEO-Daten. Diese Datenbasis, die bislang nur via Schnittstelle und nur für Drittanbieter verfügbar war, ist jetzt in den Metrics Tools nutzbar. Die Keyword-Datenbank wird beständig weiterentwickelt und ausgebaut. Dementsprechend wertig empfinde ich die Daten.

Metrics Tools Fragen-Tool
Das Fragen-Tool der Metrics Tools mag nicht perfekt sein, ist bei einigen Keywords aber durchaus eine Hilfe. Gerade für Content Manager ist das interessant.

Metrics Tools Erfahrungen

Wichtig war mir, keinen Metrics Tools Test zu schreiben, der nur die jeweiligen Features auflistet. Ich wollte, dass ihr versteht, was die Stärken von dem SEO-Tool sind. Außerdem nutze ich die Metrics Tools schon lange im Alltag und kann daher ganz realistisch über die Datenbasis und deren Qualität sprechen.

Um genau zu sein, ist das hier sogar mein dritter Metrics Tools Test. Den ersten schrieb ich damals für meinen alten Blog und jetzt schreibe ich erneut einen Test zu den Metrics Tools, um sie auch hier vorstellen zu können. Meine Meinung hat sich dabei über die Jahre hinweg kaum verändert. Für mich sind die Metrics Tools immer noch das beste SEO-Tool am Markt. Nicht für alles, aber für das, was sie eben können. Keyword-Recherchen und SEO-Analysen.

Für den erneuten Test der Metrics Tools habe ich jede Funktion noch einmal analysiert und verglichen. Nach wie vor gefällt mir primär die Qualität der Keyword-Datenbank sowie das minimalistische Design und die daraus resultierende Performance.

Viele SEO-Tools sind mir einfach zu unübersichtlich, langsam oder kompliziert zu bedienen. Im Alltag ist so etwas dann schnell nervig. Die Metrics Tools sind nicht hübsch, sie sind funktionell. Dafür sind sie aber auch besonders effektiv und setzen auf qualitative Ergebnisse. Wer täglich mit SEO-Tools arbeitet, weiß genau das zu schätzen.

Am Ende sei noch einmal ganz klar erwähnt, dass die Metrics Tools kein Rank-Tracker sind, wie es bei vielen SEO-Tools in dieser Preisspanne der Fall ist. Die Metrics Tools verfügen über eine eigene, sehr große Datenbank mit Keywords und zeigen euch somit sämtliche Suchbegriffe an, für die eure Website in den Google Suchergebnissen erscheint. Auf diese Weise findet ihr Optimierungsmöglichkeiten, ohne vorab Keywords kennen oder recherchieren zu müssen. Außerdem gibt es eine semantische Keyword-Recherche, die besonders relevante Ergebnisse hervorbringt.

Mein Metrics Tools Test kann nur positiv enden. Ich glaube, dies ist das einzige SEO-Tool, welches mir durchweg und von Anfang an gefallen hat. Das liegt hauptsächlich an den hochwertigen Daten, aber ebenso daran, dass es schnell und minimal funktioniert, statt verspielt und unübersichtlich aufzutreten. Mein absolutes Lieblings SEO-Tool. Auch heute noch, nach so vielen Jahren. Probiert es am besten einfach selbst aus. Hier geht es zur Website der Metrics Tools*.